Do.
14.02.2002
"Absolut unmoralisch" US-Mediziner
kündigt Klonversuche mit Menschen an
Heftig kritisiertes Projekt US-Mediziner will mit dem Klonen von Menschen beginnen Do. 14.02.02 - Der umstrittene amerikanische Mediziner Panayiotis Zavos will nach eigenen Angaben im kommenden Monat mit dem Klonen von Menschen beginnen. Sein internationales Team habe bereits zehn unfruchtbare Paare für den Versuch ausgewählt, berichtete die Tageszeitung "Boston Globe". Wo das heftig kritisierte Projekt stattfinden soll, sagte der frühere Universitätsprofessor der Zeitung nicht. Zavos hatte im vergangenen Jahr mit seinen Klon-Plänen für Aufsehen gesorgt. Viele seiner Forscherkollegen nehmen die Versuche nicht ernst, andere sind besorgt. "Technisch ist das möglich", sagt der Klon-Experte Rudolf Jaenisch vom Whitehead Institut in Cambridge dem "Boston Globe". "Aber man sollte ihn aufhalten. Er sollte wie ein Aussätziger behandelt werden, weil er etwas absolut Unmoralisches plant." Jaenisch selbst arbeitet an Verfahren für das therapeutische Klonen. Dabei werden Stammzellen von wenige Tage alten Embryos entnommen und zu neuem Gewebe herangezüchtet. Neben ethischen Bedenken haben viele Klon-Experten auch medizinische Einwände. So weisen Tierklone oft Geburtsleiden auf und sind häufiger chronisch krank. Erst am Montag hatten japanische Forscher eine Studie vorgelegt, wonach geklonte Mäuse früher sterben als ihre Artgenossen. Panayiotis Zavos hatte schon im August vergangenen Jahres auf einer Tagung der US-Akademie der Wissenschaften zusammen mit dem italienischen Arzt Severo Antinori und der Sektenangehörigen Brigitte Boisselier erklärt, innerhalb der nächsten 60 Tage mit dem Klonen von Menschen beginnen zu wollen. Zavos verteidigte das Ansinnen als Technik, "die kinderlosen Paaren das Menschenrecht sichern kann, sich zu vermehren". Klonen sei ein "Schritt in der menschlichen Evolution". Zavos Mitkämpferin Boisselier ist führendes Mitglied der Ufo- und Science-Fiction-gläubigen Raelianer-Sekte aus Kanada, die in ihrem Unternehmen Clonaids auf den Bahamas gegen eine Gebühr von 200.000 US-$ Menschen klonen will. Die von dem Kanadier Claude Vorillon gegründete Raelisten-Sekte vermutet den Ursprung der Menschheit in der Klonung durch Außerirdische. Clonaid-Vertreterin Brigitte Boisselier erklärte im März bei einer Anhörung im US-Kongress, seit Dezember 2000 übe ein Team an einem geheimen Ort in den USA das Entkernen von Eizellen bei Kühen. Später solle die Methode an den Eizellen einer Frau angewandt werden. Die Eltern eines im Jahr 2000 gestorbenen Babys sollen Clonaid dafür 500 000 Dollar bezahlt haben. Ein Alptraum ist Wirklichkeit geworden US-Biotech-Firma klont menschliche Embryonen. Do. 14.02.02 - Im November des vergangenen Jahres hatte der Versuch der US-Biotech-Firma ACT, menschliche Embryonen für therapeutische Zwecke zu klonen, weltweit Proteste ausgelöst. Es war das erste Mal, dass jemand öffentlich behauptet, einen menschlichen Embryo geklont zu haben. Der Präsident der Bundesärztekammer, Jörg- Dietrich Hoppe, sprach damals von einem Alptraum, der Wirklichkeit geworden sei. Die Versuche offenbarten "eine erschreckende Geringschätzung menschlichen Lebens". Die deutschen Kirchen äußerten sich wie die amerikanische Bischofskonferenz und der Vatikan entsetzt. Das universelle Gewissen müsse diese inakzeptablen Verhaltensweisen bremsen, sagte der Sekretär der Glaubenskongregation, Erzbischof Tarcisio Bertone. Die EU-Kommission und der Humangenetik-Ausschuss des Europaparlaments sprachen sich für ein Verbot des Klonens von Embryonen aus. Der Präsident von Advanced Cell Technology, West, sagte vor amerikanischen Medien, den Forschern des Unternehmens sei es gelungen, einen Verbund von sechs Zellen zu schaffen. "Wissenschaftlich betrachtet, biologisch gesehen, sind die Gebilde, die wir schaffen, keine Individuen", sagte ACT-Chef Michael West dem Fernsehsender NBC. "Es sind nur lebendige Zellen, kein menschliches Leben", sagte er. Falls der Embryo jedoch in die Gebärmutter einer Frau eingepflanzt würde, wären er wahrscheinlich zu einem Menschen geworden, fügte er hinzu. Das Unternehmen habe allerdings "radikale Maßnahmen" ergriffen, um sicher zu stellen, dass durch die angewandte Technik kein geklonter Mensch entstehe. Den Angaben zufolge hat die in Worcester im US-Bundesstaat Massachusetts ansässige Firma einen kleinen Ball aus sechs Zellen entwickelt, aus dem nun Stammzellen gewonnen werden können. Stammzellen aus Embryonen sind wegen ihrer Wandlungsfähigkeit möglicherweise in der Lage, abgestorbenes Gewebe in jedem Organ zu ersetzen. Bei der Entnahme von Stammzellen wird der Embryo zerstört. Die bisher dafür genutzten Embryonen wurden künstlich erzeugt, dann aber nicht zur Weiterentwicklung in den Körper einer Frau eingepflanzt. Auch dieses Verfahren ist wegen der Zerstörung der Embryos umstritten. Das Klonen ist ein Verfahren zur ungeschlechtlichen Vermehrung und erzeugt erbgleiche Wesen. ACT entwickelte den Zellball mit Hilfe einer Eizelle und einer menschlichen Hautzelle. Unter Verwendung der bekannten Verfahren für das Klonen von Tieren habe man an die Stelle der DNS der Eizelle die DNS aus dem Kern der Hautzelle gesetzt, sagte ACT-Vizepräsident Joe Cibelli, der das Forschungsteam leitete. Die DNS ist die Trägerin der Erbinformation. Die Eizelle habe sich daraufhin entwickelt, als ob sie befruchtet worden sei, sagte Cibelli. Statt eines Kindes sei jedoch der Zellball entstanden. Das Unternehmen teilte nicht mit, ob es aus dem Ball bereits embryonale Stammzellen entnommen hat. Falls sich die geklonten menschlichen Zellen wie geklonte tierische Zellen verhielten, habe man nun möglicherweise auch ein Mittel in der Hand, um altersbedingte Beschwerden aufzuhalten, sagte West. "Wir könnten junge Zellen liefern, die mit den Zellen des Patienten identisch sind, und sie dafür einsetzen, altersbedingte Krankheiten anzugehen", sagte er. Die im US-Bundesstaat Massachusetts ansässige Firma gehört zu den führenden Unternehmen auf dem Gebiet der Klontechnologie. Ministerin Bulmahn für weltweites Verbot reproduktiven Klonens Do. 14.02.02 - Bundesforschungsministerin Edelgard Bulmahn hat sich für eine weltweites Verbot reproduktiven Klonens ausgesprochen. Bei Gesprächen in den Vereinigten Staaten habe sie dafür geworben, dass Europa und die USA gemeinsam für eine Konvention eintreten, die das reproduktive Klonen untersage. Das erklärte Bulmahn im DeutschlandRadio Berlin. Dabei habe sie festgestellt, dass sich die Positionen der USA zur biotechnologischen Forschung sehr stark an die der Bundesrepublik angenähert hätten. Ärzteverband Marburger Bund: Stammzellen-Beschluss des Bundestags führt zum Klonen menschlichen Lebens Do. 14.02.02 - Der Bundestag hatte am 30. Januar fraktionsübergreifend beschlossen, den Import von embryonalen Stammzellen zu Forschungszwecken unter strengen Auflagen zu erlauben. Dies schließt die Schaffung neuer Stammzellen durch Tötung von Embryonen aus. Vor einem möglichen "bioethischen Horrorszenario" hat der Ärzteverband Marburger Bund nach dem Beschluss zur beschränkten Einfuhr embryonaler Stammzellen gewarnt. "Die Entscheidung des Bundestages ist eine politische Wanderdüne, die mit großer Wahrscheinlichkeit zur Produktion eigener embryonaler Stammzellen und zum Klonen menschlichen Lebens führen wird", teilten die Verbandsvorsitzenden Frank Ulrich Montgomery und Rudolf Henke einen Tag nach dem Bundestagsbeschluss mit. Die Bundestagsentscheidung vermeide ein klares Ja oder Nein zu den Grundsatzfragen, wann menschliches Leben beginnt und ab wann es welchen Schutz beanspruchen kann. "Sie ist offen für Doppelmoral", so der Ärzteverband. Schon jetzt sei zu erkennen, dass sie eine Lawine weiter reichender Forderungen in Gang setze. Die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU- Bundestagsfraktion, Maria Böhmer, hat Forscher davor gewarnt, den Beschluss des Bundestages zur Embryonenforschung zu unterlaufen. "Ich kann Forschern nur dringend raten, ihre Begehrlichkeiten für verbrauchende Embryonen zurückzustecken", sagte Böhmer in einem dpa-Gespräch. "Wir werden den Beschluss eins zu eins in ein Gesetz umsetzen", betonte Böhmer. Der Beschluss wolle den Damm gegen die verbrauchende Embryonenforschung fester zu bauen. "Forscher können nicht davon ausgehen, sie könnten jetzt schrittweise Dämme abbauen." Kritik kam von der Medizin-Nobelpreisträgerin Christiane Nüsslein-Volhard. Sie sagte in der "Rheinischen Post", die Bundestagsentscheidung zeuge von "wenig Verständnis und behindert deutsche Wissenschaftler". Der Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Ernst-Ludwig Winnacker, möchte, dass embryonale Stammzellen auch in Deutschland hergestellt werden können. Auf die Kritik und die Forderungen entgegnete Böhmer: "So nicht." Der Bundestagsbeschluss "bedeutet ganz klar, dass heute und in Zukunft keine verbrauchende Embryonenforschung in Deutschland stattfinden soll". Es werde weder für Forschungs- noch für Therapiezwecke Anreize geben, neue Stammzellenlinien für den Import nach Deutschland zu schaffen. "Wir haben eindeutig die Weichen gestellt für die adulte Stammzellenforschung", sagte Böhmer. Wenn Forschern das nicht ausreiche, "dann ist das auch von erheblichem Schaden für das Vertrauen zwischen Wissenschaft und Gesellschaft bei einem so schwierigen und ethisch problematischem Forschungsfeld" Vor dem Hintergrund der Debatte um das therapeutische Klonen sagte Behler, der Schutz des menschlichen Lebens setze der Forschungsfreiheit deutliche ethische und juristische Grenzen. «Ich halte das für nicht diskussionsfähig. Der Schutz des menschlichen Lebens bedeutet ganz selbstverständlich, dass menschliches Leben nicht instrumentalisiert werden und zum Zwecke von Forschung erzeugt werden darf". . Stammzellenforscher
setzt auf Jungfernzeugung. Do. 14.02.02 - Der renommierte Herzmediziner Prof. Axel Haverich hat die jüngst von US-Forschern entwickelte Methode zur Züchtung von Stammzellen aus unbefruchteten Affen-Eizellen begrüßt. "Das Ergebnis zeigt einen Weg auf, um in der Stammzellenforschung das Stadium des Embryos zu vermeiden", sagte der Professor von der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) in einem Gespräch mit der Deutschen Presse- Agentur. Aus den unbefruchteten Eizellen können keine lebensfähigen Embryonen entstehen. Entwicklungsfähiges Leben wird bei dieser Art der Stammzellen-Gewinnung also nicht zerstört. "Es müssen andere Wege gefunden werden, um stammzellartige Gewebe herzustellen", unterstrich Haverich. "Nur so kann den ethischen Problemen der Stammzellenforschung begegnet werden". Haverich selbst schwebt vor, dass in Zukunft Körperzellen zurückentwickelt werden, die dann wieder zu Herzzellen und anderem Gewebe heranwachsen. Damit hätten Forscher eine Möglichkeit, patienteneigenes Gewebe zu züchten - das in Deutschland nicht erlaubte therapeutische Klonen wäre damit passé. "Das muss unser Ziel sein", betonte er. Dennoch bezeichnete Haverich die Entscheidung des Bundestages, den Import embryonaler Stammzellen zu erlauben, als "gut - um zu lernen". Haverich hatte sich vehement für die Genehmigung eingesetzt. US-Forscher hatten vergangene Woche im Fachmagazin "Science" (Bd. 295, S. 819) berichtet, dass Stammzellen aus unbefruchteten Affen- Eizellen genauso vielseitig verwendbar sind wie embryonale Stammzellen. Auch sie lassen sich zu Nerven-, Muskel- oder Fettzellen programmieren. Die Mitarbeiter der US-Firma Advanced Cell Technology hoffen nun, dass sie die Jungfernzeugung (Parthenogenese) mit menschlichen Eizellen wiederholen können. Dann ließe sich - zumindest für Frauen - Gewebe gewinnen, das vom Körper nicht abgestoßen wird. Geron erhält europäisches Klon-Patent Do. 14.02.02 - Die Geron Corp., ein Biotechnologie-Unternehmen das über Klon-Technologie verfügt, erhielt vom Europäischen Patentamt ein Patent für Aspekte der Nuklearübertragungs-Technologie zum klonen von Tieren. Dieses Patent deckt das Klonen von Schafen, Rindern, Ziegen, Schweinen und Vögeln ab. Dies sei wichtig für das kommerzielle Klonen für landwirtschaftliche und industrielle Zwecke, sowie für Xenotransplantationen und Biopharma-Produkte. Erstmals
"verträgliche" Schweine Die britische Biopharma-Firma PPL Therapeutics hat im Dezember die ersten Schweine geklont, die für Menschen "verträglich" und damit zur Organtransplantation geeignet sein sollen. Ihnen fehlt genau jenes Gen, das bei Patienten sonst schwere Abwehrreaktionen hervorrufen würde. Mit ihnen hofft das Unternehmen PPL Therapeutics, den Mangel an Spenderorganen einmal überwinden zu können. Die ersten fünf Ferkel der Klonserie kamen am Weihnachtstag in den USA zur Welt und wurden Noel, Angel, Star, Joy und Mary "getauft", teilte das britische Unternehmen mit. PPL-Forschern war es gelungen, genau jenes Gen im Erbgut der Schweine auszuschalten, das beim Menschen sonst das Immunsystem zur Abwehr aktiviert hätte. PPL ist eine Tochtergesellschaft des Roslin Institutes in Schottland, das auch das erste geklonte Tier der Welt, das Klonschaf Dolly, gezüchtet hatte. Während das britische Unternehmen vorgibt, die entscheidende Hürde in der Xeno-Transplantation überwunden zu haben, sehen viele Experten ein weitaus größeres Problem noch ungelöst. Durch die Verpflanzung von artfremdem Gewebe - in diesem Fall vom Schwein auf den Menschen - können auch Viren mit übertragen werden und möglicherweise neue Epidemien vergleichbar mit der Aids-Epidemie auslösen. Arthritis von Klonschaf schreckt Dolly-Schöpfer auf Do. 14.02.02 - Fünfeinhalb Jahre nach seiner Geburt hat Dolly, das erste geklonte Schaf der Welt, mit einer Gelenkentzündung im linken Hinterbein Anfang Januar seinen "Schöpfer" aufgeschreckt und neue Fragen für die Klonforscher aufgeworfen. Prof. Ian Wilmut vom Roslin-Institut bei Edinburgh, dessen Team Dolly "schuf", wertete die Krankheit am als Beweis dafür, dass die derzeitigen Klon-Techniken "ineffizient" seien. Die Aktie von PPL Therapeutics, einer weltweit führenden Gentechnikfirma die Wilmuts Forschungsergebnisse vermarktet, verlor kurz nach Bekanntwerden der Erkrankung 15 Prozent ihres Wertes und sank auf 62 Pence. Dolly war am 5. Juli 1996 im Roslin-Institut geboren worden, nachdem Wilmuts Gruppe der Euterzelle eines sechs Jahre alten Schafs das Erbgut entnommen und es in eine zuvor entkernte Eizelle eingesetzt hatte. Schon im Mai 1999 hatten die Dolly-Forscher berichtet, das Erbgut des Schafes sehe ungewöhnlich alt aus. Dolly hat demzufolge kürzere so genannte Telomere als gleichaltrige Schafe, die auf natürlichem Weg zur Welt gekommen sind. Als Telomere bezeichnet man die Enden der Chromosomen, der Träger des Erbgutes. Sie beschäftigen die Wissenschaft seit langem, da sie möglicherweise den Alterungsprozess beeinflussen. Ernste Warnung vor dem Klonen von Menschen: Geklonte Lebewesen altern früh Japanische Forscher weisen in Gen-Experiment Krankheiten und frühes Altern nach Ein Team des Nationalen Instituts für Infektionskrankheiten in Tokio zeigte laut Zeitungsberichten anhand eines Experiments mit Mäusen, was nach der Erkrankung des berühmten Klon-Schafs "Dolly" bereits vermutet worden war: "Dolly" war im November schon in jungen Jahren an der Alterskrankheit Arthritis erkrankt. Der verantwortliche Wissenschaftler Ian Wilmut, hatte danach eingeräumt, dass das Leiden auf eine mit dem Klonen zusammenhängende frühzeitige Alterung zurückzuführen sei. Als Ursache für die kurze Lebenserwartung der künstlich erzeugten Tiere vermuten die Experten, dass die DNA der Spenderzelle ihre Information nicht vollständig auf die Empfängerzelle überträgt und diese somit Entwicklungsstörungen hat. Außerdem nehmen sie an, dass das Alter der Geberzelle übertragen wird. Ihr Ergebnis werteten sie als ernste Warnung vor dem Klonen von Menschen. "Die möglichen negativen Langzeitfolgen vom Klonen und die Häufigkeit von Fehlgeburten und Missbildungen gibt Grund zur Beuunruhigung über das Klonen menschlicher Zellen zu Reproduktionszwecken", heißt es in der Studie. Die japanischen
Wissenschaftler klonten zwölf männliche Mäuse und
verglichen sie mit sieben natürlich sowie sechs im Reagenzglas
gezeugten Mäusen. Anfangs unterschieden sich die geklonten Tiere
nicht von ihren Verwandten, doch nach knapp einem Jahr traten erste
Beschwerden auf. Die Klone hatten zu schwache Immunsysteme, um
Krankheiten abzuwehren. Sie starben unter anderem an
Lungenentzündung und Krebs. Die erste geklonte Maus starb nach 311
Tagen, nach 800 Tagen waren zehn Mäuse tot. Im gleichen Zeitraum
starben nur drei Mäuse (23 Prozent) der Vergleichsgruppen. Die
zwei noch lebenden Klon-Tiere haben nach Meinung der Wissenschaftler
eine Chance auf eine normale Lebenserwartung. Webseiten zum
Thema Klonen:
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